Es war einst im fernen Land des ewig gefrorenen Lächelns…
Da zogen aus sechs Gefährten, zu erobern die drei Ringe der
Macht: Den Ring des Phönixfeuers von Uji; den Ring des Erdriesen von Nara; und den Ring der Ricecrispies von Fushimi-Inari.
Zur neunten Stunde brachen die Weggefährten auf und
erkämpften sich ein wundersames Reittier genannt Ba-Su ((in der Zunge der
Unwissenden: Bus!)). Das Einfangen des Tieres war leicht, jedoch die Kontrolle
über es zu erlangen gar schwierig, denn der Hüter zu seinem Wesen ((dem
Streckennetz)) war ein greiser Runzelgnom, der nach Pipi roch. Gerade noch
rechtzeitig sprangen die Gefährten ab und landeten nach beschwerlicher
Wanderung vor dem Tempel der Tausend Richtungen und Wünsche ((dem Bahnhof)).
Getragen von einem mächtigen Wind rauschten die Gefährten
ihrem Schicksal entgegen. In Uji umkreisten sie die Phönixhalle und entgingen
nur knapp den Dämpfen von Blättern mit berauschender Wirkung ((Tee)). In Nara gewannen
sie die Freundschaft des Riesen Daibutsu und bändigten die wilden Shika-Bestien
((Rehe)). Als aber der Schicksalswind sie gen Fushimi trug, hatte ein böser
Zauber einen undurchdringlichen Schleier über das Land gelegt und versperrte den
Gefährten die Sicht.
So eroberten die Helden zwei Ringe der Macht, jedoch der dritte, der Eine Ring, bleibt verschollen und harrt auf künftige Eroberer, ihn den Tiefen des Landes zu entreißen…
So eroberten die Helden zwei Ringe der Macht, jedoch der dritte, der Eine Ring, bleibt verschollen und harrt auf künftige Eroberer, ihn den Tiefen des Landes zu entreißen…
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